Das Gesamtüberleben von Patienten mit Prostatakrebs und Lymphknotenmetastasen hängt von der Größe des metastatischen Lymphknotens zum Zeitpunkt der Diagnose ab. Im Nanopartikel-MRT mit Ferrotran® können die Lymphknotenmetastasen in einem viel früheren Stadium als bisher erkannt und damit auch therapiert werden. Strahlentherapeutentherapeuten, Chirurgen und / oder Urologen können die Metastasen präziser anvisieren, wodurch gesundes Gewebe während der Therapie geschont werden kann und somit unnötige Nebenwirkungen und Komplikationen für den Patienten vermieden werden.
Das Gesamtüberleben von Patienten mit Prostatakrebs und Lymphknotenmetastasen hängt von der Größe des metastatischen Lymphknotens zum Zeitpunkt der Diagnose ab. Im Nanopartikel-MRT mit Ferrotran® können die Lymphknotenmetastasen in einem viel früheren Stadium als bisher erkannt und damit auch therapiert werden. Strahlentherapeuten, Chirurgen und / oder Urologen können die Metastasen präziser anvisieren, wodurch gesundes Gewebe während der Therapie geschont werden kann und somit unnötige Nebenwirkungen und Komplikationen für den Patienten vermieden werden.
Die Grafik zeigt eindeutig, dass Patienten mit kleineren Lymphknoten (kurze Achse bis 8 mm) eine weitaus bessere Überlebenschance haben als Patienten mit größeren Lymphknoten (kurze Achse länger als 8 mm). Auf der X-Achse ist die Überlebenszeit der Patienten in Monaten dargestellt, auf der Y-Achse die Anzahl der überlebenden Patienten in %. [Meijer, Radiat Oncol. 2013; 8: 190]
Die Abbildung zeigt die Ergebnisse einer Studie, in der die Ferrotran®-verstärkte MRT-Lymphangio-graphie (MRL) mit dem 11CCholine PET-CT zum Nachweis von Lymphknoten-metastasen verglichen wurde. Die Größe der erkannten metastatischen Lymphknoten wird auf der X-Achse und die Anzahl der erkannten Knoten auf der Y-Achse angezeigt. Es ist sofort ersichtlich, dass die Cholin PET-CT der MRL für den Nachweis von metastatischen Lymphknoten unter 8 mm deutlich unterlegen ist.
Dies ist ein entscheidender Vorteil, da bis zu 83% aller metastatischen Lymphknoten bei Prostatakrebspatienten kleiner als 8 mm sind und etwa 50% dieser kleinen Knoten einen Durchmesser von weniger als 3 mm haben. [Birkhauser, Eur Urol 2013; Fortuin, Eur Urol 2013].
Die Abbildung zeigt die Ergebnisse einer Studie, in der die Ferrotran®-verstärkte MRT-Lymphangio-graphie (MRL) mit dem 11CCholine PET-CT zum Nachweis von Lymphknoten-metastasen verglichen wurde. Die Größe der erkannten metastatischen Lymphknoten wird auf der X-Achse und die Anzahl der erkannten Knoten auf der Y-Achse angezeigt. Es ist sofort ersichtlich, dass die Cholin PET-CT der MRL für den Nachweis von metastatischen Lymphknoten unter 8 mm deutlich unterlegen ist.
Dies ist ein entscheidender Vorteil, da bis zu 83% aller metastatischen Lymphknoten bei Prostatakrebspatienten kleiner als 8 mm sind und etwa 50% dieser kleinen Knoten einen Durchmesser von weniger als 3 mm haben. [Birkhauser, Eur Urol 2013; Fortuin, Eur Urol 2013].
Die Abbildung zeigt die Ergebnisse einer Studie, in der die Ferrotran®-verstärkte MRT-Lymphangio-graphie (MRL) mit dem 11CCholine PET-CT zum Nachweis von Lymphknoten-metastasen verglichen wurde. Die Größe der erkannten metastatischen Lymphknoten wird auf der X-Achse und die Anzahl der erkannten Knoten auf der Y-Achse angezeigt. Es ist sofort ersichtlich, dass die Cholin PET-CT der MRL für den Nachweis von metastatischen Lymphknoten unter 8 mm deutlich unterlegen ist.
Dies ist ein entscheidender Vorteil, da bis zu 83% aller metastatischen Lymphknoten bei Prostatakrebspatienten kleiner als 8 mm sind und etwa 50% dieser kleinen Knoten einen Durchmesser von weniger als 3 mm haben. [Birkhauser, Eur Urol 2013; Fortuin, Eur Urol 2013].
Es wird angenommen, dass Ferrotran® vom mononukleären phagozytischen System, insbesondere in Lymphknoten, aufgenommen wird und weniger durch Metastasen. In nicht-metastatischen Lymphknoten wird erwartet, dass die Anwesenheit von Ferrotran® zu einer niedrigeren Signal- intensität führt, d. H. die Lymphknoten erscheinen auf T2- und T2-gewichteten Sequenzen im MRT-Scan im Vergleich zu nativen MRT-Scans dunkel. Dieser Effekt wird als magnetische Suszeptibilität bezeichnet. Metastatische Läsionen in Lymphknoten behalten jedoch ihre Signalintensität bei.
Derzeit ist Ferrotran® noch nicht als Medikament zugelassen, aber die umfassenden klinischen Studien zeigen erfolgver-sprechende Ergebnisse. An diesen beteiligen sich derzeit zehn in ganz Europa verteilte Krankenhäuser: Insgesamt werden 180 Patienten eingeschlossen. Prof. Jelle Barentsz vom Radboud-Krankenhaus in Nijmegen hat bereits Hunderte von Patienten mit diesem Kontrastmittel untersucht.
SPL Medical möchte Ferrotran® in Zukunft für mehr Patienten verfügbar machen, um ihnen eine frühere und patientenindividuelle Behandlung zu ermöglichen.
Falls Sie tiefergehende Informationen zu Ferrotran® und/oder den Studien suchen, finden Sie hier entsprechende Dateien zum Download.
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